Am Freitag dem 30.10.2020 haben wir als Junge Union Essen über die drei Kandidaten für den Bundesvorsitz der CDU diskutiert. Zu Gast waren unser Ratsherr Dirk Kalweit und unsere Ratsfrau Christiane Moos. Aufgrund der gegenwärtigen Infektionslage fand unsere Veranstaltung in digitaler Form statt, trotzdem haben wir in angenehmer Atmosphäre über die entscheidenden Themen für die Zukunft unserer Partei und für Deutschland diskutiert. Im Fokus hatten wir natürlich die Themen der jungen Genration und wie Generationen Gerechtigkeit in den nächsten Jahren ausgestaltet werden sollte.
Ganz ausführlich haben wir über den Pitch der Jungen Union Deutschland gesprochen, bei dem die drei Kandidaten ihre jeweiligen Programme vorgestellt hatten. Während sich Dirk Kalweit klar für Friedrich Merz aussprach und betonte, dass die Stärkung des Wirtschaftsliberalen Flügels wichtig für unsere Partei sei, sprach sich Christiane Moos für Armin Laschet aus. Laschet habe durch seine gute Arbeit als Ministerpräsident von NRW bewiesen habe, dass er Bundeskanzler werden könnte.
Wir als Junge Union Essen konnten uns nicht klar auf einen der drei Kandidaten einigen jedoch betonten alle Teilnehmer, dass Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Armin Laschet alle tolle Kandidaten für den Bundesvorsitz der CDU sind, die alle gute Argumente für sich haben. Einig waren wir uns alle dabei, dass egal welcher dieser drei Kandidaten Bundesvorsitzender wird, es wichtig ist als Partei geschlossen hinter dem Sieger zu stehen. Dies ist besonders im Hinblick auf die Bundestagswahl 2021 wichtig, um auch bei der kommenden Bundestagswahl als Union wieder erfolgreich zu sein.
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